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5 Regeln

Bewahren Sie Ruhe!
Ihre Panik oder Bestürzung würden das Kind nur belasten und evtl. wieder zum Schweigen bringen.

Glauben Sie dem Kind!
Die Erfahrung zeigt, dass sich Mädchen und Jungen sexuelle Übergriffe nur selten ausdenken.

Sagen Sie dem Kind, dass Sie ihm Glauben schenken. Loben Sie es für seinen Mut, sich Ihnen anvertraut zu haben.

Notieren Sie alle Hinweise!
Tragen Sie zusammen, auf welche Beobachtungen und Auffälligkeiten Ihre Vermutungen gründen und halten Sie diese schriftlich fest.

Suchen Sie sich Unterstützung!
Wählen Sie Vertrauenspersonen sorgfältig aus. Denken Sie daran, dass sich eine Information über sexuellen Missbrauch buschfeuerartig ausbreiten kann. Bleiben Sie auch im Interesse des Opfers anderen, nicht beteiligten Personen gegenüber verschwiegen.

Vermeiden Sie vor allem, dass Ihre Verdachtsäußerungen der mutmaßlichen Täterin/dem mutmaßlichen Täter bekannt werden. Die Folgen für das Opfer wären fatal.

Nehmen Sie Fachleute in Anspruch!
Im Kreis Euskirchen gibt es ein gut vernetztes Angebot.

Kompetente Fachdienste werden ein Hilfenetz für das Opfer knüpfen.

Sie können über Ihre Verdachtsmomente, Bedenken und Zweifel sprechen und erfahren auch persönlich Hilfe und Unterstützung.

Die Fachberaterin von MumM berät Sie gerne. Sie ist auch bereit, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.

 

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